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Reste-Sneakersocken

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Reste-Sneakersocken für mich

Auch Reste wollen verstrickt werden ...

Ich würde es nicht übers Herz bringen, meine Wollreste einfach in den Müll zu werfen. Schließlich lassen sich auch daraus noch sehr gut Socken stricken.

 

Hier sind es hauptsächlich Reste, die bei den Socken vom Februar übrig geblieben sind: handgefärbte Aktiv Fine Cotton und ein kleiner Rest von der Atelier Zitron Natura. Ich finde, die beiden Garne lassen sich auch gut miteinander verarbeiten.

 

Für meine Reste-Sneakersocken habe ich ein doppeltes Bündchen mit Fersenlasche gestrickt.

Dann habe ich immer mit 2 Fäden im Wechsel je eine Runde gestrickt (Gumgum für Faule), bis der Faden jeweils aufgebraucht war.

Wenn ein Faden zu Ende war, habe ich einen den nächsten Garnrest angesetzt und die Fadenenden gleich mit eingewebt, sodass ich am Ende eigentlich nur den letzten Faden an der Spitze vernähen musste.

Die Spitze habe ich nur noch mit 1 Faden gestrickt - also keine Farbwechsel mehr - , denn alle anderen Reste waren dann aufgebraucht.

Das Ergebnis

Keine Zwillinge, weil ich die verwendeten Reste bewusst nicht genau hälftig aufgeteilt hatte, sondern einfach so genommen habe, wie sie in meiner Restekiste lagen.

Sind ja nur für mich gestrickt. Und ich persönlich mag es, wenn Socken unterschiedlich aussehen.

 

Jetzt bin ich sockentechnisch gut gerüstet für den Frühling und Frühsommer, was meine private Sockenschublade angeht. Nun können meine Nadeln wieder für den Shop und die lokalen Verkaufsständer klappern. Auch dort geht es nun langsam in die Sneakersocken-Saison.

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